Korrespondenz
Sehr geehrte Mitglieder der Schweizerischen Volkspartei
schade dass Sie schon wieder versuchen meine Mail darauf zu reduzieren es sei Spam.
Fakt ist, ich habe wegen meiner Anfrage an Ihre Parteispitze drei Mal, erfolglos geschrieben, bevor ich mich erneut entschloss die Parteibasis zu informieren.
Der Fehler liegt also ganz klar wieder bei Ihnen. Ich bleibe dabei, manchmal ist es nötig unkonventionelle Wege zu gehen. Wie mir scheint haben Sie auch jetzt nicht die Absicht mich darüber zu informieren wie mit Personen wie Frau Angelika Zanolari innerhalb der SVP umgegangen werden soll. Ich verweise auf die nachfolgende Korrespondenz und erwarte Ihre Antwort.
Grüsse
Karl Äberli
Liebe SVP Kameraden
Vielleicht kann sich der Eine oder die Andere an mich erinnern. Ich habe Euch Mitte letztes Jahr zu unserem Basler SVP Grossrat Antonio Casagrande einige Fragen gestellt. Nach langem hin und her und etlichen Mails habe ich von Herrn Casagrande eine Antwort auf meine Fragen bekommen. Ich habe gedacht damit ist das Theater in der SVP Basel vorbei und gegessen.
Jetzt geht das Theater aber weiter, zwar nicht mit oder wegen Herr Casagrande sonder wegen Frau Angelika Zanolari. Folgendes Mail habe ich an die Herren Brunner, Mörgeli, Maurer und Jäggi geschickt. Bis heute habe, ich wie beim letzten mal, bis auf Herr Jäggi keine Antwort bekommen. Leider ist aber Herr Jäggi nicht mehr länger als Presseprechen für uns tätig.
Deshalb wende ich mich halt nochmal an Euch alle. All denigen die sich das letzte mal über meine Mails aufgeregt haben, möchte ich nur sagen, es ist offenbar der einzige Weg um Antworten zu bekommen. Ich habe Euch auch das Mail von Herr Jäggi angehängt.
Ich danke Euch für Eure Antworten:
Grüsse
Karli Aeberli
Antwort von Herr Jäggi, ehemaliger Pressesprecher SVP Schweiz:
Guten Tag Herr Aeberli
Bitte löschen Sie meine Adresse jaeggi@svp.ch aus Ihrem Verteiler. Ich arbeite seit 31.12.2007 nicht mehr bei der SVP. Ihr Problem in Basel ist ein klassisches Basler Problem. Wenn sich in der Stadt Basel halt keine "besseren" SVP-Leute für die Partei engagieren wollen, muss sie mit denen arbeiten, die sie hat. Das ist überall so. Das kann "Bundesbern" nicht lösen.
Freundliche Grüsse
Roman Jäggi, Kantonsrat
Mein Mail an die SVP Oberen:
Sehr geehrter Herr Brunner
Sehr geehrter Herr Maurer
Sehr geehrter Herr Jäggi
Wie Sie noch wissen sollten habe ich Sie vor ein paar Monaten zu den Umständen um den Basler Grossrat Antonio Casagrande informiert und Ihnen einige Fragen gestellt. Herr Casagrande hat nach langem hin und her meine Fragen beantwortet und somit war die Sache für mich erledigt, auch wenn ein schaler Nachgeschmack bei mir zurückgeblieben ist.
Nun habe ich letzte Woche wieder einmal ein Mail vom IG Breitensport erhalten.
In diesem Mail wird das Verhalten unserer Basler SVP Grossrätin Frau Angelika Zanolari an den Pranger gestellt. Sehr geehrte Herren wann geht von Bern aus endlich die Weisung auf solche Äusserungen zu einem nicht über alle Zweifel erhabenen Regierungsrat wie es Frau Zanolari gemacht hat zu verzichten. Auf der einen Seite versuchen wir die Bevölkerung dahin zu überzeugen kriminelle Ausländer und Asylbewerber rascher aus der Schweiz ausschaffen zu können auf der Anderen Seite werden unser Anstrengungen durch solch unprofessionelle *Stapi* Empfehlungen wie der von Frau Zanolari torpediert.
Es würde mich von Ihnen interessieren wann in Zukunft die Linie der SVP für ALLE SVP Vertreter, auch der in Basel, verbindlich ist.
Ich sende Ihnen anbei die Mail die ich erhalten habe, damit Sie wissen worauf ich mich in diesem Schreiben .
Mit freundlichen Grüssen
Karl Aeberli
Bester Stapi für Basel
Sehr geehrte Leserinnen
Sehr geehrte Leser
Dass sich der Präsident des Gewerbeverbandes von Basel, Herr Werner Schmid anlässlich des Neujahraperos der Handelskammer beider Basel vom 7. Januar 2008 für Herrn Regierungsarat Dr. Christoph Eymann als besten Stapi für Basel aussprach ist irgendwie noch verständlich, da Herr Eymann in den neunziger Jahren Direktor des Gewerbeverbandes war und die Seilschaften sowieso Hochkonjunktur haben.
Aber mit grossem Erstaunen ja sogar Entsetzen mussten wir vernehmen, dass sich die SVP Grossrätin Angelika Zanolari im Fernsehbericht 7vor7 von Telebasel auf die Frage, wer wäre der beste Stadtpräsident für Basel, sich für Herrn Dr. Christoph Eymann ausgesprochen hat. Wir möchten and dieser Stelle darauf hinweisen, dass auch sie vom IGBreitensport über die Verfehlungen und delinquenten Handlungen des Herrn Eyamnn vollumfänglich informiert worden ist.
LINK Youtube:
http://www.youtube.com/v/qwg2-guptJo
LINK Telebasel:
http://www.telebasel.tv/asx/3090108.asx
Wir vom IGBreitensport stellen hiermit der Basler Grossrätin Angelika Zanolari die legitime Frage, was ist der Unterschied zwischen einem delinquenten Regierungsrat, einem delinquenten Ausländer und einem delinquenten Asylbewerber. Wir meinen es gibt keinen. Und Sie Frau Zanolari ?
Auf die gleiche Frage von Telebasel sprach sich der Präsident der SVP Basel Stadt Herr Nationalrat Dr. Jean Henri Dunant für den " linken " Regierungsrat Herrn Ralph Lewin von der SP aus und dies weil auch er weiss, dass Regierungsrat Eymann für diese Rolle nicht tragbar sein wird. Mittlerweile wissen wir, dass Regierungsrat Dr. Ralph Lewin nicht mehr zu den Gesamterneuerungswahlen antritt, somit erübrigt sich der gutgemeinte Wunsch von Herrn Dr. Dunant.
Nebenbei gesagt, wegen dem geäusserten Wunsch vom Präsidenten des Gewerbeverbandes Basel-Stadt Herr Werner Schmid "Herr Eymann als bester Stapi" empfehlen wir Ihnen unseren letzten Blogbericht zum Fall Fernand Gerspach. Dort zeigen wir den Gewerbeverbandklüngel der Herren Eymann, Gerspach und Casagrande auf.
LINK: Eintrag Gerspach
http://igbreitensport.twoday.net/stories/4606275/
Nicht einmal der LDP Freund Manfred Messmer von der Internetplattform arlesheimreloaded.ch kann sich einen Regierungsrat Eymann als Stadtpräsidenten für Basel vorstellen. Dazu mehr von uns nächste Woche.
R. Jauslin
schade dass Sie schon wieder versuchen meine Mail darauf zu reduzieren es sei Spam.
Fakt ist, ich habe wegen meiner Anfrage an Ihre Parteispitze drei Mal, erfolglos geschrieben, bevor ich mich erneut entschloss die Parteibasis zu informieren.
Der Fehler liegt also ganz klar wieder bei Ihnen. Ich bleibe dabei, manchmal ist es nötig unkonventionelle Wege zu gehen. Wie mir scheint haben Sie auch jetzt nicht die Absicht mich darüber zu informieren wie mit Personen wie Frau Angelika Zanolari innerhalb der SVP umgegangen werden soll. Ich verweise auf die nachfolgende Korrespondenz und erwarte Ihre Antwort.
Grüsse
Karl Äberli
Liebe SVP Kameraden
Vielleicht kann sich der Eine oder die Andere an mich erinnern. Ich habe Euch Mitte letztes Jahr zu unserem Basler SVP Grossrat Antonio Casagrande einige Fragen gestellt. Nach langem hin und her und etlichen Mails habe ich von Herrn Casagrande eine Antwort auf meine Fragen bekommen. Ich habe gedacht damit ist das Theater in der SVP Basel vorbei und gegessen.
Jetzt geht das Theater aber weiter, zwar nicht mit oder wegen Herr Casagrande sonder wegen Frau Angelika Zanolari. Folgendes Mail habe ich an die Herren Brunner, Mörgeli, Maurer und Jäggi geschickt. Bis heute habe, ich wie beim letzten mal, bis auf Herr Jäggi keine Antwort bekommen. Leider ist aber Herr Jäggi nicht mehr länger als Presseprechen für uns tätig.
Deshalb wende ich mich halt nochmal an Euch alle. All denigen die sich das letzte mal über meine Mails aufgeregt haben, möchte ich nur sagen, es ist offenbar der einzige Weg um Antworten zu bekommen. Ich habe Euch auch das Mail von Herr Jäggi angehängt.
Ich danke Euch für Eure Antworten:
Grüsse
Karli Aeberli
Antwort von Herr Jäggi, ehemaliger Pressesprecher SVP Schweiz:
Guten Tag Herr Aeberli
Bitte löschen Sie meine Adresse jaeggi@svp.ch aus Ihrem Verteiler. Ich arbeite seit 31.12.2007 nicht mehr bei der SVP. Ihr Problem in Basel ist ein klassisches Basler Problem. Wenn sich in der Stadt Basel halt keine "besseren" SVP-Leute für die Partei engagieren wollen, muss sie mit denen arbeiten, die sie hat. Das ist überall so. Das kann "Bundesbern" nicht lösen.
Freundliche Grüsse
Roman Jäggi, Kantonsrat
Mein Mail an die SVP Oberen:
Sehr geehrter Herr Brunner
Sehr geehrter Herr Maurer
Sehr geehrter Herr Jäggi
Wie Sie noch wissen sollten habe ich Sie vor ein paar Monaten zu den Umständen um den Basler Grossrat Antonio Casagrande informiert und Ihnen einige Fragen gestellt. Herr Casagrande hat nach langem hin und her meine Fragen beantwortet und somit war die Sache für mich erledigt, auch wenn ein schaler Nachgeschmack bei mir zurückgeblieben ist.
Nun habe ich letzte Woche wieder einmal ein Mail vom IG Breitensport erhalten.
In diesem Mail wird das Verhalten unserer Basler SVP Grossrätin Frau Angelika Zanolari an den Pranger gestellt. Sehr geehrte Herren wann geht von Bern aus endlich die Weisung auf solche Äusserungen zu einem nicht über alle Zweifel erhabenen Regierungsrat wie es Frau Zanolari gemacht hat zu verzichten. Auf der einen Seite versuchen wir die Bevölkerung dahin zu überzeugen kriminelle Ausländer und Asylbewerber rascher aus der Schweiz ausschaffen zu können auf der Anderen Seite werden unser Anstrengungen durch solch unprofessionelle *Stapi* Empfehlungen wie der von Frau Zanolari torpediert.
Es würde mich von Ihnen interessieren wann in Zukunft die Linie der SVP für ALLE SVP Vertreter, auch der in Basel, verbindlich ist.
Ich sende Ihnen anbei die Mail die ich erhalten habe, damit Sie wissen worauf ich mich in diesem Schreiben .
Mit freundlichen Grüssen
Karl Aeberli
Bester Stapi für Basel
Sehr geehrte Leserinnen
Sehr geehrte Leser
Dass sich der Präsident des Gewerbeverbandes von Basel, Herr Werner Schmid anlässlich des Neujahraperos der Handelskammer beider Basel vom 7. Januar 2008 für Herrn Regierungsarat Dr. Christoph Eymann als besten Stapi für Basel aussprach ist irgendwie noch verständlich, da Herr Eymann in den neunziger Jahren Direktor des Gewerbeverbandes war und die Seilschaften sowieso Hochkonjunktur haben.
Aber mit grossem Erstaunen ja sogar Entsetzen mussten wir vernehmen, dass sich die SVP Grossrätin Angelika Zanolari im Fernsehbericht 7vor7 von Telebasel auf die Frage, wer wäre der beste Stadtpräsident für Basel, sich für Herrn Dr. Christoph Eymann ausgesprochen hat. Wir möchten and dieser Stelle darauf hinweisen, dass auch sie vom IGBreitensport über die Verfehlungen und delinquenten Handlungen des Herrn Eyamnn vollumfänglich informiert worden ist.
LINK Youtube:
http://www.youtube.com/v/qwg2-guptJo
LINK Telebasel:
http://www.telebasel.tv/asx/3090108.asx
Wir vom IGBreitensport stellen hiermit der Basler Grossrätin Angelika Zanolari die legitime Frage, was ist der Unterschied zwischen einem delinquenten Regierungsrat, einem delinquenten Ausländer und einem delinquenten Asylbewerber. Wir meinen es gibt keinen. Und Sie Frau Zanolari ?
Auf die gleiche Frage von Telebasel sprach sich der Präsident der SVP Basel Stadt Herr Nationalrat Dr. Jean Henri Dunant für den " linken " Regierungsrat Herrn Ralph Lewin von der SP aus und dies weil auch er weiss, dass Regierungsrat Eymann für diese Rolle nicht tragbar sein wird. Mittlerweile wissen wir, dass Regierungsrat Dr. Ralph Lewin nicht mehr zu den Gesamterneuerungswahlen antritt, somit erübrigt sich der gutgemeinte Wunsch von Herrn Dr. Dunant.
Nebenbei gesagt, wegen dem geäusserten Wunsch vom Präsidenten des Gewerbeverbandes Basel-Stadt Herr Werner Schmid "Herr Eymann als bester Stapi" empfehlen wir Ihnen unseren letzten Blogbericht zum Fall Fernand Gerspach. Dort zeigen wir den Gewerbeverbandklüngel der Herren Eymann, Gerspach und Casagrande auf.
LINK: Eintrag Gerspach
http://igbreitensport.twoday.net/stories/4606275/
Nicht einmal der LDP Freund Manfred Messmer von der Internetplattform arlesheimreloaded.ch kann sich einen Regierungsrat Eymann als Stadtpräsidenten für Basel vorstellen. Dazu mehr von uns nächste Woche.
R. Jauslin
karlaeberli - 27. Feb, 14:16
